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Übungstermine

Die Bläsergruppe des Hegering Metelen übt jeden Dienstag in der Zeit
von 20:00 Uhr - 21:15 Uhr.

Übungsort:

Jagdhütte Wisse
Heinrich-Schlick-Str.
48629 Metelen

Ansrechpartner:

Thorsten Ewering
Organisation und                                                                                                                                                                                                                                         musikalische Leitung der Bläsergruppe
Hoher Weg 5
48629 Metelen
0175-9669469

Schießtermine

Möglichkeiten zum Schießtraining:

Offiziele Traingstage werden hier auf der Homepage und in der Tagespresse rechtzeitig bekannt gegeben. Hierzu sind alle Mitglieder des Hegering Metelen herzlich eingeladen. Auch wenn die Jagdsaison erst wieder im Oktober beginnt, ist es immer wieder wichtig den Umgang mit der Waffe zu üben. 

Selbstständig kann jedes Mitglied zum Üben auf den Tontaubenschießstand Coesfeld Flamschen fahren.
Sicherlich macht es in einer kleinen Gruppe noch mehr Spass. Sprecht euch doch einfach ab, oder meldet euch bei Schiessobmann Jürgen Enning (0173-4793072).

Zusätzlich besteht jeden Freitag und jeden Samstag in der Zeit von 14:30h bis 18:00h die Möglichkeit auf dem Tontaubenstand Rothenberge zu trainieren. Ansprechpartner ist Christian Lanwert / Tel.0170-2348158. Bitte vorher anrufen, ob der Stand besetzt ist.

Zusätzliche Schießtermine:

werden regelmäßig bekannt gegeben

Impressum

Impressum

 

Angaben gemäß § 5 TMG:

Hegering Metelen
Wettringer Str. 14
48629 Metelen

 

Vertreten durch:

 

1. Vorsitzender

Mark Langhorst

 

Kontakt:

 

Telefon:

+49 (0) 2556 7070

Telefax:

 

E-Mail:

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Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

 

Hegering Metelen

Mark Langhorst
Wettringer Str. 14
48629 Metelen

 

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

Bilder / Fotos:
©Hegering Metelen / Markus Oskamp

Pixelio:
uschi dreiucker  / pixelio.de
rainer sturm / pixelio.de
 

Haftungsausschluss:

 

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Datenschutz

 

Quellenangaben: Disclaimer eRecht24

Welche Bedeutung haben Sie?



Die Verständigung der Jäger untereinander mit Hilfe der Bruchzeichen ist auch im Jagdbetrieb unserer Zeit noch von großer Bedeutung. Bruchzeichen sind Verständigungsmittel unter den Jägern bzw. Jägerinen. Sie stammen aus der Zeit, als die Kunst des Schreibens und Lesens nur von wenigen Menschen beherscht wurde. Die Verwedung von Brüchen als Mittel der Verständigung ist bis heute noch in der Jägerschaft verankert. Es ist nicht zu leugnen, dass im Zeitalter der Handys diese Praktiken vernachlässigt werden. Trozdem müsste die Kenntnis der praktischen Verständigungsbrüche auch für den Waidmann von heute eine Selbstverständlichkeit sein. Bei allen Bruchzeichen und auch bei allen als Schmuck zu verwendenen Brüchen handelt es sich um abgebrochene Zweige, hauptsächlich der Baumarten Eiche, Kiefer, Fichte, Weißtanne und Erle. Sind diese Baumarten nicht im Jagdrevier vorhanden, könne auch alle weiteren Baumarten verwendet werd
en.


Der Haupt- oder Hinweisbruch ist ein armlanger, befegter Ast, der entweder in die Erde gesteckt, auf den Boden gelegt oder auch aufgehängt wird. Dieser Bruch avisiert weitere Bruchzeichen.


Der Leitbruch besteht aus einem unterarmlangen befegten Zweig. Die Lage gibt die Folgerichtung an. Seine gewachsene Spitze zeigt in die Richtung, in der nachgefolgt werden soll.


Der Wartebruch wird aus zwei unterarmlangen unbefegten, überkreuz gelegten Brüchen gebildet. Des Weiteren signalisiert dieser Bruch “Warten aufgegeben”, “Rückkunft abwarten” und “Sammelplatz”.

Der Standortbruch kennzeichnet die Stelle, an der der Schütze zum Zeitpunkt der Schussabgabe stand. Außerdem wird der Standortbruch zur Markierung der Stände auf Treib- und Riegeljagden verwendet.


Der Anschussbruch makiert die Stelle an der das Stück zum Zeitpunkt der Schussabgabe stand. Es handelt sich um einen armlangen unbefegten Bruch der am “Anschuss” in den Boden gesteckt wird. Des weitern wird dieser Bruch durch Färtenbrüche ergänzt.


Der Warnbruch besteht aus einem armlangen biegsamen Ast der fast zur Gänze befegt, zu einem Kreis gebogen wird. Die bewachsene Spritze wird dabei im gespaltenen Schaft eingeklemmt. Dieser Bruch wird meist aufgehängt und weist auf Gefahren aller Art hin (Fallen, baufälliger Hochstand etc.)

Was hat es damit auf sich?



Zur Jagd gehört auch unbedingt das Waidgeschrei. Bei der Ehrung von Kameraden oder bei einer Versammlung wird von den Jägern das Waidgeschrei mit einem lauten „Horrido“-Schrei angestimmt, worauf die anderen Jäger genauso laut mit „Johoo“ antworten. Horrido ist in der Jägersprache ein alter Gruß und wird auch als Jagdruf benützt. Das für Laien unbegreifliche Wort stammt vom Hetzruf des Rudelführers bei Treibjagden ab, um die Jagdhunde anzufeuern. Das Wort Horrido wird dreimal gerufen, worauf im Anschluss oft ein gemeinsames Jägerlied und Trinksprüche erfolgen.